Albin Peristaltikpumpen sind im Vergleich zu Exzenterschneckenpumpen eine bessere Lösung für die Zuführung von Emulsionen zu den Dissolvern und Finishing-Tanks. Beim Trockenlauf einer Exzenterschneckenpumpe werden häufig die Gleitringdichtung, der Stator und der Rotor beschädigt. Die Bindemittel der Latex-Emulsionen werden bei Luftkontakt sehr hart.
Wenn eine Gleitringdichtung verschleißt, beginnt sie zu lecken und verursacht Wartungs- und Umweltprobleme im Prozess. Bei Albin Peristaltikpumpen kommt nur der Schlauch mit der Emulsion in Kontakt. Dadurch wird das Fördermedium von der Luft isoliert. Dichtungslose ALH-Pumpen werden auch bei längerem Trockenlauf nicht beschädigt. Bei den ALH-Schlauchpumpen dreht sich der zylindrische Rotor entlang des Schlauchs und das Prozessmedium wird durch den Schlauch nach vorne gedrückt. Gleichzeitig nimmt der Schlauch hinter dem Kompressionspunkt seine ursprüngliche Form wieder an, wodurch eine Saugwirkung am Pumpeneinlass entsteht. Dadurch füllt sich die Schlauchbohrung mit dem Medium.
Es kann kein Rückfluss auftreten, da der Schlauch durch die Schuhe zusammengepresst wird. Die Albin Peristaltikpumpen mischen oder scheren die gepumpte Substanz nicht. Albin Pumpe ist die richtige Wahl für den Umgang mit Latex.
